Bernd Kuchenbeiser glaubt nicht daran, dass Gestaltung als Heldengeschichte erzählt werden kann, denn gute Gestaltung schließt für ihn Scheitern ein. Letzteres, sagt er, müsse man als Teil einer postheroischen Arbeitsmodalität schätzen lernen. Dass Scheitern aufs Engste mit Qualität verbunden ist, und die Ideen nur kommen, wenn sie auch gehen dürfen, zeigt Bernd Kuchenbeiser in Beispielen seiner Arbeit als Typograf und Gestalter.Detaillierte Informationen unter www.weissraum.at